Tiergestützte Arbeit

Tiergestützte Arbeit

Es ist unbestritten, dass durch Tiere viele positive Wirkungen auftreten, die nicht unbedingt geplant sind. Das Beispiel von Boris Levinson zeigt dies deutlich. Eines Tages saß der Kinderpsychiater Boris Levinson an seinem Schreibtisch und wartete auf seinen nächsten Patienten, einen verhaltensgestörten kleinen Jungen, der mit seiner Umwelt keinen Kontakt aufnehmen wollte. Sämtliche Therapieversuche waren zuvor gescheitert. In Levinsons Büro schlief sein Hund Jingels. Als der kleine Patient zu früh mit seinen Eltern in die Praxis kam, lief der Hund freudig auf den Jungen zu. Der Junge begann, mit Jingels zu reden. Aller menschlicher Aufwand, den Jungen zum Reden zu bringen, war bislang umsonst gewesen. Der Junge war sehr wohl in der Lage, mit seiner Umwelt in Kontakt zu treten –aber mit einem Hund fiel es ihm bedeutend leichter als mit Menschen. Levinson erkannte dies und setzte seinen Hund gezielt in der Therapie mit Kindern ein. Warum fassen wir nur so gezielt Vertrauen zu Tieren? Die Antwort liegt bei uns, in unserer Gesellschaft. Seit frühester Kindheit lernen wir, bestimmte Gefühle und Bedürfnisse gegenüber unseren

Aber warum ausgerechnet Tiere?

Tiere sind sehr feinfühlige Wesen, die die Gefühlslage ihres Gegenüber widerspiegeln. In ihrer Gegenwart ist es leicht, authentisch zu sein, denn sie erwarten nicht von uns, dass wir uns sozial angepasst verhalten. Aus diesen Erkenntnissen ergibt sich die Tiergestützte Pädagogik.

Tiergestützte Pädagogik

Lesetrainings mit dem Hund

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