Lerntherapie

Lese- und Rechtschreibstörung (Legasthenie) & Lese- und Rechtschreibschwäche (LRS)

Zu unterscheiden ist eine Lese- und Rechtschreibstörung mit teilweise hirnorganisch bedingten, gravierenden Wahrnehmungs- und Aufmerksamkeitsstörungen von einer vorübergehenden Lese- und Rechtschreibschwäche, die in mehr oder minder starker Ausprägung einer Verzögerung im individuellen Lese- und Schreiblernprozess darstellt. Zu unterscheiden sind zusätzlich Erscheinungsformen der LRS bei Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf.

Legasthenie

Legasthenie ist eine Störung des Lesens und Rechtschreibens, die entwicklungsbiologisch und zentralnervös begründet ist. Die Lernstörung besteht trotz normaler oder auch überdurchschnittlicher Intelligenz und trotz normaler familiärer und schulischer Lernanregung. Legasthenie ist eine nur schwer therapierbare Krankheit, die zu teilweise erheblichen Störungen bei der zentralen Aufnahme, Verarbeitung und Wiedergabe von Sprache und Schriftsprache führt. Lernschwierigkeiten: Kombination von Teilleistungsschwächen der Wahrnehmung, Motorik und der sensorischen Integration.

Lese- und Rechtschreibschwäche

m Gegensatz zur anhaltenden Legasthenie können Schüler ein vorübergehendes legasthenes Erscheinungsbild aufweisen, das auf unterschiedliche Ursachen zurückzuführen ist. Ursachen dafür können z.B. eine Erkrankung, eine besondere seelische Belastung oder ein Schulwechsel sein. Rund 7 bis 10% aller Schüler im Einschulungsalter haben Schwierigkeiten beim Erlernen des Lesens.


 


 

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